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Cake day: July 6th, 2023

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  • Und es wird immer wieder vorkommen. Bei dem gigantenschen Menge die produziert wird wird immer ein gewisser Anteil Müll sein. Auch bei Pro7Sat1, RTL und Springer kommt Müll. Relevant ist der Anteil an dem, und der ist definitiv niedriger als bei den meisten anderen Medienhäusern der größe. Das positive, zum Beispiel Ingestigativrecherchen des ÖRR werden ja auch als Grundlage der Berichte der privaten Medien verwendet und davon profitieren auch Menschen die keine Minute ÖRR schauen und deren Recherchen nur mittels z. B. der SZ lesen.

    Und als Beispiel dass auch die seriöse private medienwelt schwarze Schafe haben kann lasse ich mal den Fall Claas Relotius da.



  • Spannend wie Funk es nur selten schafft durch positives Aufmerksamkeit zu bekommen, meist gibt es nur Berichte über solchen Schwachsinn. Dadurch gibt es wieder schön Kritik an der Existenz des Rundfunkbeitrags, die sinnvollen und gesellschaftlich wichtigen Beiträgen die dadurch geleistet werden fallen in den Hintergrund.

    Dabei gibt es die guten Formate die Sinnvolle Inhalte Zielgruppengerecht transportieren. Die da oben, was kostet die Welt, Cinema strikes back, offen’un ehrlich, MrWissen2go.

    Und witzigerweise wird im Artikel sogar direkt auf ein (meiner Meinung nach sehr gutes) Format des WDR verwiesen dass wissenschaftlichen Schwachsinn beleuchtet und kritisch hinterfragt (Quarks Science Cops) .

    Aus einem Schwachsinnig Format dass keine Daseinsberechtigung hat direkt die komplette Existenz des ÖRR in Frage zu stellen, wie es ein zwei Kommentare hier implizieren, finde ich fragwürdig. Und nein, heißt nicht dass ich den in der aktuellen Aufstellung für gut halte, die Holzhammermethode ist aber auch nicht zielführend.


  • Ich will nur kurz ein Zitat aus dem Artikel hier lassen:

    Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisierte die jetzt gefundene Regelung als nicht ausreichend. “In der Polizeiarbeit fehlt uns die anlasslose Vorratsdatenspeicherung”, sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. “Eine solche Einigung wäre ein entscheidender Durchbruch und Fortschritt in der Verbrechensbekämpfung gewesen.” Die jüngste Kriminalstatistik zeige eine deutliche Zunahme von Straftaten in Deutschland. Es brauche daher “mehr Personal, Vorratsdaten und Geld”, sagte Kopelke.