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Cake day: September 20th, 2023

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  • Deezer.

    • akzeptable Android-App
    • der Katalog ist quasi derselbe wie in Spotify
    • Individualisierte Musikvorschläge und Playlists sind, zumindest bei mir, spürbar besser/relevanter als bei Spotify
    • du kannst deinen Spotify-Katalog kostenlos zu Deezer übertragen
    • Hi-Fi-Auflösung standardmäßig in allen bezahlten Abos
    • Menschen im Internet haben die Verschlüsselung von Deezers Server umgangen, sodass man Musikdateien mit entsprechender Software auch direkt als Musikdatei runterladen kann. Letzteres verstößt natürlich gegen Deezers AGB und würde ich nie gutheißen.
    • Gründer sind etwas weniger problematisch als Daniel Ek
    • Family Account mit 6 Konten kostet 19,99€ / Monat

    Qobuz ist hinsichtlich Streaming-Katalog nicht so vollständig wie die großen Anbieter. Bezahlen die Künstler pro Stream aber wohl besser Die Android-App fand ich nicht so geil.

    Apple Music hat eine objektiv miserable Android-App.

    Amazon Music lohnt sich womöglich, falls du eh schon prime hast. Fand die Abomodelle aber etwas verwirrend und bin persönlich auch kein Fan von der UI der Amazon-Apps.

    Tidal habe ich noch nicht ausprobiert.

    Wenn dir Privatsphäre wichtig ist, kommst du ums Selbsthosten nicht drum herum. Neben dem bereits genannten Funkwhale finde ich da Logitech Media Server gut. Ist, trotz des Namens, Open-Source-Software und lässt sich easy als Docker-Container aufsetzen (im Vergleich zu Snapcast/MPD).


  • naabalm@feddit.detoich_iel@feddit.deich🧠iel
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    7 months ago

    Hätte die GenX ausreichend Selbstreflektion um das Internet als Neuland anzuerkennen, für dessen Navigation es bestimmte Kompetenzen braucht, wäre unsere Welt eine bessere. Wenn man dem aktuellen Zustand des Internets und insbesondere sozialer Medien etwas abgewinnen möchte, dann dass es eine große Feldstudie zum Dunning-Kruger-Effekt ist.