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Cake day: April 30th, 2024

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  • Die Wohnungen in Deutschland gehören zum Unternehmen Heimstaden Bostad, an dem der schwedische Pensionsfonds Alecta und Heimstaden AB die größten Anteile halten. Hinter Heimstaden AB steht die Investmentgesellschaft Fredensborg AS und die gehört Ivar Tollefsen. Das Schicksal schwedischer Rent­ne­r*in­nen hängt so zum Teil davon ab, wie viel Geld Heimstaden aus seinen deutschen Mie­te­r*in­nen rauspressen kann. Es ist der ganz normale Irrsinn der finanzmarktgetriebenen Immobiliengeschäfte.

    ähnliches kann passieren mit dem derzeitigen “Generationskapital” (Aktienrente) auch in Deutschland

    theoretisch könnte aber trotzdem der Markt “richten” wenn der Staat selber genug günstigen Wohnraum schaffen würde (Beispiel Wien)
    tut er aber nicht, will es gar explizit nicht weil sparen ist Pflicht

    Die Mieter sind die gelachsmeierten


  • im verlinkten profil Artikel findet sich sogar Kritik:

    Und er kritisiert: „Wenn die Flüchtlinge zu einem Behördentermin oder zum Arzt müssen, sind sie meistens auf Öffis angewiesen. Mit den Pluxee-Karten können sie aber keine Tickets kaufen.“

    Der Asylexperte stellt auch das Ziel der Karten infrage: „Zu glauben, irgendwer kommt nicht nach Österreich, wenn man das Geld über Pluxee auszahlt, ist realitätsfremd.“

    Einen nachgewiesenen Beweis von sogenannten “Pull-Faktoren” wird man auch in Deutschland schuldig

    Zuvor waren auch schon in Deutschland in mehreren Bundesländern solche Bezahlkarten eingeführt worden. Erklärtes Ziel: Geldtransfers ins Ausland sollten verhindert werden. Wobei es für Österreich keinerlei Zahlen dazu gibt, ob Asylwerber nennenswerte Geldbeträge verschieben.

    Selbes Spiel in Deutschland

    Auch kein einziges Wort darüber wie viel den jetzt dieses Bezahlsystem kostet