Ich kenne auch E-Carsharing mit Flex-Fahrzeugen, die keinen festen Standort haben. Ist ok, wenn dir die Ladezeit gutgeschrieben wird. (Hatte ich in Kopenhagen) Aber 4h laden und dann auch noch für die Stillstandszeit zahlen müssen, geht halt gar nicht. Gell, liebes Carsharing aus Augsburg.
Ich denke, das sind eher die Bürohengste aus der Umgebung, die einen alkoholfreien Mittagstisch in der Sonne genießen.
Möglich, aber in meinen Augen nicht wahrscheinlich. Ich glaube, dass eine Gesellschaft mit vielen zwischenmenschlichen Kontakten / Interaktionen einen höhere Stellenwert hat. Eine intakte Dorfgemeinschaft zum Beispiel.
Kein Thema - auch noch ein weiterer wird erwähnt. Die zeitliche Nähe ist trotzdem interessant.
Ob das Zufall ist, dass zwei ganz verschiedene Medien das innerhalb von 2 Tage thematisieren. Siehe Post eines Essays im Spiegel vor zwei Tagen.
So, jetzt sortieren wir die Liste nochmal um, in der Reihenfolge, wo die höchste Zufriedenheit bzw. das höchste Glück in der Bevölkerung herrscht. Könnte sehr Interessant sein.
Ich verbringe einen nicht unerheblichen Teil meines Lebens in der Arbeit.
Da ist Geld nicht alles. Wenn es genug ist, um stressfrei zu leben, erhöht es die Motivation nicht mehr wesentlich.
Dann kommen die anderen Dinge mehr zum Tragen: Sinn, Verhältnis zu den Kollegen usw.
Wir haben tatsächlich eine kleine Zimmerantenne.
Es gibt auch leckere. Leider hab ich da ganz schnell ein Suchtproblem.
Es gibt klügere Artikel, die toxische Männlichkeit als Problem darstellen und die sollte man auch lesen. Den hier finde ich unsinnig und kontraproduktiv.
Hat du einen Link? Nicht als bösartiges Konter, sondern aus Interesse.
War gestern schon mal Thema. Gibt es was neues?
Du kannst nicht zwischen einer journalistischen Meldung und einer Meinung aka Kommentar oder Essay unterscheiden?
Nachtrag: solltest du als Lehrer aber schon.
Nur so am Rande: Das war ein Kommentar
Als gebürtiger Münchner kann ich dir sagen, dass du als Münchner eigentlich nur am letzten Wiesnsonntag gehst, um deine in den Wochen vorher eingesammelten Hendl- und Biermarken einzulösen. Das ist die zweite Währung in München im August und September.
Protip: Das ist auch der beste Zeitpunkt, um ein Bier auf der Wiesn zu schnorren. Es gibt Menschen, die haben mehr Biermarken, als sie vertragen.
Ich hab es noch nicht raus bekommen, ob die Wiesngrippe ein lokales Phänomen ist.
Mein spontaner Gedanke war jetzt: OK, ich stell den Bananenkarton mit raus. 😅
Über die Richtlinie für die Bundesförderung von E-Lastenfahrrädern für den fahrradgebundenen Lastenverkehr in der Wirtschaft (E-Lastenfahrrad-Richtlinie) fördert das BMWK die Anschaffung (den Kauf) von E-Lastenfahrrädern und E-Lastenanhängern.
Das ist keine Förderung für private Personen oder Haushalte.
Schönen Gruß aus dem Stau. Mit den Zug wäre ich schon eine Stunde zu Hause.
Reichweiten ist beim E-Carsharing normal kein Problem. Ich buche halt das Auto, das zur Stecke passt. Wenn es unbedingt mehr als 200km werden muss, wird es halt diesmal ein Verbrenner. Für kürzere Strecken ist ein E-Auto vollkommen OK
Das ist auch der Unterschied zum eigenen Auto, dass ich immer auf die Maximaleventualität auslege. Da wird halt ein Auto gekauft, dass den Anhänger 1x im Jahr quer durch die Republik ziehen kann, auch wenn 95% der Strecken unter 50km sind.
Ein eigenes kleines E-Auto haben und für die Sonderfälle auf ein Carsharing Fahrzeug ausweichen ist noch kein gängiges Mindset.